Dr. Pawlak (3. v. l.) mit seinen Kollegen Dr. Wortmeier (Lingen) und Dr. Becker (Salo/SF) auf dem 31. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) in Düsseldorf mit dem Thema „Resultate und Konsequenzen“.
In den Vorträgen am Freitag, 1.12.2017 und Samstag den 2.12.2017 präsentierten mehr als 60 Referenten aus neun Ländern den aktuellen Stand von Forschung und Wissenschaft zu den Themen Diagnostik, Planung, Implantat-Operation und Zahnersatz auf Implantaten.
Dabei wurden besonders die Themen zum optimalen Vorgehen für den Erhalt des Kieferknochens nach einer Zahnextraktion (Socketpreservation), dem Knochenaufbau bei zu wenig vorhandenen Knochen vertieft. Es wurde auf das erhöhten Risiko für Implantate bei Vorliegen einer Parodontitis und bei Rauchern sowie den Problemen, die durch verschiedene Medikamente (Bisphosphonate, Magensäureblocker) hervorgerufen werden hingewiesen. Weiterhin wurden die zahntechnischen Aspekten bei der Herstellungen von implantatgetragenen Zahnersatz unter Verwendung von computersimulierten Implantation besprochen.